Stadt – Land – Bus

Am Vormittag werden wir mit einem Tuk-Tuk an unserer Unterkunft abgeholt und zur nächstgelegenen Haltestelle des Express-Bus 44 von „Tour with Thai“ gebracht. Die Tickets nach Sukhothai für rund 18 Euro pro Person haben wir mit Hilfe der GetByBus-App bequem am Vorabend organisiert. Kein Schlange stehen am Busterminal mehr, so einfach geht Backpacker-Reisen im Handy-Zeitalter.

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Wats per Tuk-Tuk

Die Wats im Geschichtspark von Ayuttaya kann man problemlos zu Fuß oder einem Leihrad aufsuchen. Das hatten wir beim letzten Mal auch so gemacht und dann festgestellt, dass es noch ein paar sehenswerte Tempelanlagen etwas außerhalb am Stadtrand gibt. Bei prallem Sonnenschein und 32 Grad ist die Entscheidung schnell gefallen.

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Taxi nach Ayuttaya

Für unseren letzten Besuch von Ayuttaya hatten wir im Dezember 2015 vom Busbahnhof in Mo Chi für rund 5 Euro pro Person einen Mini-Van genommen. Dieses Jahr leisten wir uns für insgesamt rund 25 Euro ein „Grab-Taxi“, das uns direkt an unserer Unterkunft abholt. Unser Fahrer Sawai Rayapsri lebt außerhalb der Stadt und ist täglich etwa 10 Stunden für die hiesige Uber-Alternative im Einsatz. Mit seiner Familie bleibt er während der Fahrt ständig übers Handy in Kontakt. Auch wir dürfen seine Frau gleich nach Fahrtantritt über einen kurzen Video-Call grüßen, bevor Sawai Gas gibt und die Strecke von 80 Kilometern in etwas mehr als einer Stunde souverän bewältigt.

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Street Art & Rock ’n’ Roll 

Natürlich darf auch auf dieser Reise die Suche nach den bunten Wandgemälden nicht fehlen. Die Charoen Krung 30 ist nur fünf Minuten von unserem Quartier entfernt. An zahlreichen Wänden entlang der Straße dieses Viertels haben lokale, zu- oder durchgereiste Sprühdosenkünstler ihre phantasievollen Graffitis hinterlassen.

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Die Ratz am Wat

Nach einem späten Frühstück erkunden wir erst einmal die Umgebung. Im Block hinter unserem Hotel befindet sich ein kleines buddhistisches Kloster. Die Mauer rund um den Wat wird von den  zwölf Tierkreiszeichen des chinesischen Horoskops bevölkert: Ratte, Büffel, Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Ziege, Affe, Hahn, Hund und Schwein.

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…und los

Vor dreizehn Jahren starteten wir unsere erste gemeinsame Reise nach Asien noch getrennt voneinander. Cosy war am 15. Dezember 2010 bereits vorausgeflogen, ich folgte 5 Tage später und wir trafen uns in Chiang Mai. Für unsere Reise in diesem Jahr haben wir zwar eine ähnliche Route geplant, aber wir starten gemeinsam und bleiben erst einmal ein paar Tage in Bangkok. Die Planung für den ersten Abend verzögert sich ein wenig, nachdem sich bereits die Zwischenlandung am Muscat International Airport um eine zusätzliche Stunde in die Länge zieht. Auch der Weg durch den Zoll in Bangkok erfordert eine Extraportion Geduld. Es braucht fast 2 Stunden, bis wir endlich das Gepäckband erreichen, wo unsere beiden Rucksäcke schon auf uns warten.

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Fotoshooting in L. A.

Mittags sind wir mit Michael Stahlberg, einem alten Freund aus meinen 1990er Münchner Film- und Theatertagen zum Brunch verabredet. Er hat Pancho’s Restaurant in Manhattan Beach vorgeschlagen. Das mexikanische Restaurant ist in der Filmszene eine Institution. „Hier wurde schon so mancher Filmvertrag abgeschlossen und gefeiert.“ Der ideale Platz, um unser Wiedersehen nach 20 Jahren zu feiern.

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Nicht allein im Museum…

Das Museum „The Broad“ ist uns bereits zu Anfang dieser Reise aufgefallen, als wir bei einer Stadtrundfahrt an der von Frank Gehry entworfenen Walt-Disney-Konzerthalle vorbeikamen. Direkt daneben befindet sich ein schräg in den Boden gerammter, nicht weniger augenfälliger Kubus. Er beherbergt ein Privatmuseum für zeitgenössische Kunst und wurde eigens für die rund 2.000 Werke umfassende Privatsammlung des Milliardärs Eli Broad und seiner Frau Edythe gebaut.

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Es muss nicht immer Sushi sein…

Irgendwie hat jeder Ort der vergangenen Wochen seinen eignen Sound – einen Song, der auch am Abend nachklingt, wenn ich am Abend im Hotelzimmer in einem Blog Beitrag den Tag noch einmal nacherlebe. Jetzt ist es David Bowie „China Girl“ – auch wenn es „Little Tokyo“ und nicht Chinatown war, das den heutigen Tag dominierte… „You know, I’ll give you television, I’ll give you eyes of blue … Ssh….“

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Das illustrierte Haus

„Durchatmen… langsam… tief und mühelos…“ Ein meditierender Maler hockt in einem parkähnlichen Durchgang zwischen der State Street und der „De La Guerra Plaza“ von Santa Barbara auf einem Fellfetzen. Beim letzten Atemzug zeichnet er mit einem Edding ein blaues Herz in die Mitte des postkartengroßen Bilds in seinen Händen. Dann unterbricht er kurz seine Übung und nimmt sich die Zeit, um mir das zentrale Anagramm seiner Meditation zu erläutern:

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